Mit den richtigen Datengrundlagen, einer manuellen Betreuung und der passenden Strategie können Smart Bidding-Strategien bei Search- und Shopping-Kampagnen also durchaus sehr erfolgreich sein. Wenn wir den Bereich des Pull-Marketings aber verlassen und zum Push-Marketing übergehen, dann sieht die Sache noch etwas komplexer aus. Wollen Sie Kunden proaktiv ansprechen, dann bieten sich grundsätzlich Display– und YouTube-Kampagnen an.
Die Customer Journey ist in diesem Fall aber natürlich deutlich länger. Wie kann da also Smart Bidding funktionieren, das doch vor allem von der Conversion als Datengrundlage ausgeht?
Diese Frage haben wir uns gestellt und sind zu folgendem Schluss gekommen: Der Prozess muss in Teilschritte aufgeteilt werden, die dem Google-Algorithmus eine Basis geben, um die Kampagnen auch wirklich smart anzupassen.
Sinnvolle Teilschritte, die als Soft Conversion getrackt werden können, sind zum Beispiel folgende:
- Zeit auf Produktseite
- Produkt in Warenkorb
- Start des Checkouts
Diese Datenpunkte ermöglichen es, den Nutzer im Rahmen der Smart Bidding-Kampagne auf der Customer Journey zu begleiten und die Kampagne sinnvoll zu steuern. Dieser Prozess kann am bekannten AIDA-Modell verdeutlicht werden:
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